Hallertauer Hopfengold

Zur Abrundung eines schönen Essens

Die Farbe des klaren, goldgelben Kräuterlikörs erinnert an das Lupolin in den Hopfendolden. Hallertauer Hopfengold hat einen Alkoholgehalt von 56 bzw. 28 Prozent, ist aber dennoch angenehm mild zu trinken. Er ist frei von Konservierungs- und Farbstoffen. Aufgrund seiner vielen Kräuter und des Hopfens ist Hallertauer Hopfengold äußerst bekömmlich und hervorragend geeignet zur Abrundung eines schönen Essens. Kenner sagen: "Es macht einen guten Magen", daher trinken sie gerne ein Gläschen als "Medizin"; außerdem wird behauptet, der Kräuterlikör helfe gegen Zahnschmerzen, Halskratzen und drohende Erkältungen. Hallertauer Hopfengold kann auch mit anderen Getränken gemixt oder als delikate Zutat zum Kochen genutzt werden.

Hallertauer Hopfengold wird seit 1789 nach Familienrezept im Familienbetrieb hergestellt. Damals wurden noch Gastwirtschaften im Umkreis beliefert und die Liköre und Schnäpse aus den Steingutbehältern direkt in die jeweiligen Gefäße abgefüllt. Auch heute noch wird Hallertauer Hopfengold in Handarbeit hergestellt, abgefüllt, etikettiert und verpackt. Das genaue Rezept ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Der Likör, der aus echtem Aromahopfen, verschiedenen Kräuterauszügen, reinem Trinkalkohol und Zucker besteht, wird nach den genauen Vorgaben in Menge, Zeit und Temperatur angesetzt und dann nach entsprechender Zeit gefiltert.